In seiner Sitzung am Mittwoch, 05. Juli beschloss der Ausschuss für Personal- und Verwaltungsangelegenheiten, dass die Kreisverwaltung im Jahr 2018 insgesamt 16 Auszubildende bedarfsgerecht einstellen wird. „Die Kreisverwaltung ist damit auch im nächsten Jahr bis zur Ausbildungskapazitätsgrenze ausgelastet“, sagt Personalvorstand Karl Borkes.

Der Ausschuss beschloss außerdem, dass die Kreisverwaltung weiterhin einen aktiven Beitrag zur Inklusion leisten soll. Der Vorjahresbeschluss jährlich einen Jugendlichen mit Schwerbehinderung über Bedarf auszubilden, wird damit in diesem Jahr fortgeführt.